archivierte Ausgabe 7/2018 |
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Herausgeber |
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Einführung |
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Liebe Leserinnen und Leser,
»Zum Ende des Kirchenjahres wird es nicht nur draußen immer noch dunkler, auch die Schrifttexte werden schwieriger, düsterer und schwerer zu verdauen. Oft genug versteht man nicht richtig, was gemeint ist. Doch die grobe Richtung ist klar: alles bezieht sich auf das endgültige Offenbarwerden Gottes. Am Ende wird Gott alles in allem sein und das wird ein Strahlen und Leuchten, dass es eine Freude ist« (Messbuch 2018. Lesejahr B, Verlag Butzon & Bercker – Einleitung zum 33. Sonntag im Jahreskreis).
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in »Dienst am Wort« 7/2018 haben die nicht leichte Aufgabe übernommen, Deutungs- und Verstehenshilfen aus ihrem persönlichen Glauben und im Blick auf die Hörer- und Hörerinnengemeinden anzubieten. Wahrlich, ein segensreicher Dienst, der nach wie vor von einer großen Leserschaft unserer Predigtzeitschrift dankbar angenommen wird.
Möge die oben in Aussicht gestellte Freude immer wieder heute schon in vielen Menschen lebendig werden, gerade im Hören auf die nicht leicht zu verdauenden Texte und ihre Auslegung.
Mit diesem Wunsch grüße ich Sie im Namen der Herausgeber, des Beirats von Dienst am Wort und im Namen des Verlags zum Ende des Kirchenjahres.
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Wolfgang Tripp |
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