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Titelcover der aktuelle Ausgabe 8/2025 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
»Dienst am Wort«
Herausgeber
»Dienst am Wort – Gedanken zur Sonntagspredigt« – die Predigtzeitschrift für Pfarrer und alle im Dienst der Verkündigung Stehenden. Sie enthält für jeden Sonn- und Feiertag ausgearbeitete Predigten zu Lesung und Evangelium sowie Texte zu einzelnen Gottesdienstelementen.

Unsere aktuelle Ausgabe 8/2025 mit folgenden Beiträgen:
Einführung
Anton Seeberger


Liebe Leserinnen und Leser,

ein Radiofeature im Deutschlandfunk (»Am Sonntagmorgen«, gesendet am 7.09.2025) mit der amerikanischen Bischöfin Mariann Budde inspiriert mich zum Vorwort der Advents- und Weihnachtsausgabe unserer Predigtzeitschrift. Die anglikanische Bischöfin hatte den Mut, dem amerikanischen Präsidenten vor der gesamten Weltöffentlichkeit ins Gewissen zu reden, mit dem elementaren biblischen Wort: »Haben Sie Erbarmen, Herr Präsident!« Plötzlich wurde über das Wort Erbarmen in aller Welt gesprochen. Seine politische Brauchbarkeit diskutiert, seine moralische Relevanz reflektiert, seine biblische Herkunft erwogen und sein christliches Schwergewicht herausgestellt. Es ist ein einfaches Wort, jedem Christen geläufig, in nahezu jeder christlichen Feier ausgesprochen, im Bewusstsein von Predigern und Predigerinnen stets präsent, in der Predigt mitunter vermieden, weil es verbraucht, gebraucht oder auch missbraucht wirkt.


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Leseprobe 1
Erster Adventssonntag
Klaus Kempter
Wachsam hoffend
Lesejahr A
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

In unserer Tradition symbolisiert der Anker die christliche Hoffnung. Er steht dafür, dass wir uns in Gott festmachen. Denn Gott schenkt uns Halt und Zuversicht, besonders in den Stürmen des Lebens.
Ein Bild für unsere Hoffnung könnte aber auch ein kleines Kind sein. Ein Kind, das sich erwartungsvoll nach vorne beugt, schaut und lauscht, ob schon etwas zu hören ist, ob er schon kommt, ob es gleich losgeht.
In der Adventszeit halten wir Ausschau nach Gott, lauschen den Schritten, die von seiner Nähe künden – erwartungsvoll und hoffend.


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Leseprobe 2
Dritter Adventssonntag
Michael Broch
Weltkirche ist Gemeinde
Lesejahr A
 
Beitrag zur Lesung

Einführung

Es ist schön mitzuerleben, wenn Kinder sich ungeduldig und erwartungsvoll auf Weihnachten freuen. Eine wertvolle Erfahrung auch für Erwachsene. Doch um eine solche Erwartungshaltung geht es nicht in den Schrifttexten vom dritten Adventssonntag.
Es sind Texte, hineingesprochen, hineingeschrieben in dramatisch-aufgewühlte Situationen, in denen sich die Menschen damals befanden. In der ersten Lesung zeichnet Jesaja ein starkes Bild der Hoffnung inmitten von Resignation und Hoffnungslosigkeit. Advent! In der zweiten Lesung wirbt der Verfasser des Jakobusbriefes um geduldiges Warten inmitten aller Ungeduld der frühen Christen, wann denn endlich ihr Meister »wiederkommt«. Advent! Der Evangelist Matthäus überliefert uns die Antwort Jesu auf die Frage Johannes des Täufers nach dessen Identität.


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Leseprobe 3
Weihnachten in der Heiligen Nacht
Stefan Möhler
Hirtenleben 2025
Lesejahr A - B - C
 
Beitrag zum Evangelium

Der Einzug geschieht in Stille oder von meditativer Musik begleitet.

Einführung

Der folgende Text kann mit verteilten Rollen gelesen werden:

»In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr. Der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude: Heute ist euch der Retter geboren, er ist der Messias, der Herr. – Die Hirten sprachen zueinander: Kommt, lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ.«


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