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»Dienst am Wort«
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»Dienst am Wort – Gedanken zur Sonntagspredigt« – die Predigtzeitschrift für Pfarrer und alle im Dienst der Verkündigung Stehenden. Sie enthält für jeden Sonn- und Feiertag ausgearbeitete Predigten zu Lesung und Evangelium sowie Texte zu einzelnen Gottesdienstelementen.

Unsere aktuelle Ausgabe 7/2023 mit folgenden Beiträgen:
Einführung
Wolfgang Tripp


Liebe Leserinnen und Leser,

nach dem Ende des 2. Weltkriegs ergriff Dr. Hermann Breucha, Stadtpfarrer an der Kirche Mariä Himmelfahrt in Stuttgart-Degerloch, eine Initiative zur Neubelebung religiöser Bildungsarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart (damals nur »Rottenburg«). An unterschiedlichen und vielfältigen Vortragsabenden und mit der Herausgabe unterschiedlicher Schriften für Klerus und Laien sollte Interesse, Freude und Motivation besonders auch an der Bibelarbeit geweckt werden.

Aus dieser Initiative entstand 1947 »Gedanken zur Sonntagspredigt« zur Unterstützung des Verkündigungs- und Predigtdienstes der Seelsorger in den Kirchengemeinden. Herausgeber waren die Pfarrer Dr. Hermann Breucha und Anton Weber (St. Josef, Stuttgart). In kurzer Zeit gewannen die beiden Initiatoren immer wieder neue Kollegen aus dem aktiven Predigtdienst, vor allem aus der der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dazu. Die Predigt-Anstöße und Verkündigungshilfen wurden in einer Art Loseblattsammlung veröffentlicht, die Autoren unterzeichneten mit ihren »Kürzeln«.


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Leseprobe 1
30. Sonntag im Jahreskreis
Bernd Hillebrand
Gegensätze liebevoll überbrücken
Lesejahr A
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

Wahrscheinlich ist die größte Herausforderung der nächsten Jahrzehnte in Welt und Kirche, die entstandenen Spaltungen sowohl innerhalb der Gesellschaft als auch innerhalb kirchlicher Positionen in eine gegenseitige Verbindung zu bringen. An Themen wie beispielsweise der Migration scheiden sich nicht nur die unterschiedlichen Positionen, sondern sie werden auch hoch emotional bis hasserfüllt verhandelt. Aber auch innerhalb der Kirche stehen sich konservative und veränderungsbereite Positionen scheinbar unüberwindlich gegenüber. Gegenseitige Schuldvorwürfe werden ebenfalls in emotionaler und sich absprechender Rechtgläubigkeit betrieben. Es ist und wird eine große Bedeutung haben, ob es gelingt, Brücken zwischen traditionellen und weltlichen Orientierungen zu bauen.
Öffnen wir uns zu Beginn des Gottesdienstes für die Anliegen der Menschen und für die Begegnung mit Gott und bitten ihn um Versöhnung.


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Leseprobe 2
Allerseelen
Anton Seeberger
Trotzen und Trauen
Lesejahr A – B – C
 
Beitrag zur Lesung

Einführung

Die Mönche haben das Gedächtnis aller Seelen zuerst eingeführt, um vor Gott alle in Erinnerung zu rufen, die zu ihrer Gemeinschaft gehört haben und gehören. Den Gläubigen der ganzen Kirche wurde der Gedenktag gegeben, um alle Mitglieder ihrer Sippe dem Gedächtnis Gottes anheimzustellen. Uns soll der Allerseelentag der Wiederherstellung von Geschichte und Gedächtnis all derer dienen, die aus dem Leben verschwunden sind; manchmal betrauert und manchmal übersehen, als ob sie nie gewesen wären. Wir verbinden uns mit allen, die vor uns waren. Wir sind mit denen verbunden, die mit uns gelebt haben und jetzt nicht mehr sind. Wir rufen alle Seelen in das Gedächtnis Gottes und würdigen so jedes Menschenleben. Wir wenden uns dem lebendigen Gott zu, der alles für uns alle ist.


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Leseprobe 3
Christkönigssonntag
Wolfgang Tripp
Das Bild des unsichtbaren Gottes
Lesejahr A
 
Beitrag zum Evangelium

Einführung

Christkönigssonntag und letzter Sonntag im Kirchenjahr und einige von uns vielleicht schon in Gedanken an die bevorstehende Adventszeit – wie sollen wir das in diesem Gottesdienst zusammenbringen? Die Sprache und die Themen der uns vorgegebenen Liturgie aus dem kirchlichen Festkalender und das, was wir mitbringen aus den vergangenen Tagen und im Blick auf diese neue Woche?

Unser Lied zu Beginn hat uns eine Spur gezeigt: Mit allem, was wir sind und haben, was uns bewegt und bedrängt, was uns hoffen und auch was uns bangen, lässt dürfen wir hier sein. Der lebendige Gott kommt uns mit seinem Wort und in der Feier des Mahles entgegen. Er begegnet uns in seiner Menschenfreundlichkeit.


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