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»Dienst am Wort«
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Leseprobe 3
Christkönigssonntag
Was Christus und die Christen adelt
Lesejahr C

Beitrag zum Evangelium

Einführung und Kyrie-Ruf

Zum Eröffnungsteil jeder Eucharistiefeier gehört der Kyrie-Gesang. Der Hurra-Ruf auf die römischen Kaiser ist zum begeisterten Christusbekenntnis geworden. Jesus ist der Größte. Er ist »Kyrios«, »Herr«. Er ist auch »Christus«, der »Gesalbte« im zugleich königlichen wie prophetischen Sinn. Ihm gilt unser »Eleison«, unser Ruf um »Erbarmen«.

Denn kein Kaiser und kein Fürst können uns tatsächlich helfen in unserer Not. Einzig dem machtlosen Christus und Herrn am Kreuz trauen wir es zu. Wir bekennen uns zu ihm, wenn das Jahr wieder einmal zu Ende geht. Das ist der Sinn des Christkönigsfestes, das wir heute begehen. Wo dieser Kyrios ist – da ist Zukunft!

(Hier kann Gotteslob Nr. 155 gesungen werden, entweder am Stück oder mit dazwischen geschobenen Anrufungen wie folgt, wobei auf das »Christe eleison« ein weiteres »Kyrie eleison« folgt.)

Schon zu David hat Gott gesagt: »Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst sein.« [aus der 1. Lesung]
Kyrie eleison.

Von Jesus Christus glauben wir: »Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten; so hat er in allem den Vorrang.« [aus der 2. Lesung]
Christe eleison.

Der mitgekreuzigte Verbrecher rief: »Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst.« [aus dem Evangelium]
Kyrie eleison.

Tagesgebet
Allmächtiger, ewiger Gott,
du hast deinem geliebten Sohn alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden und ihn zum Haupt der neuen Schöpfung gemacht.
Befreie alle Geschöpfe von der Macht des Bösen, damit sie allein dir dienen und dich in Ewigkeit rühmen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Liedvorschläge
Gesang zur Eröffnung
GL 375,1–4 »Gelobt seist du, Herr Jesu Christ«
Antwortgesang und Ruf vor dem Evangelium
GL 68/1 »Friede sei in deinen Mauern, Geborgenheit in deinen Häusern«
mit 68/2,1–2.3–4 (Psalm 122) und GL 174,7 »Halleluja«
mit Vers aus Mk 11,9.10: »Gesegnet sei, der kommt im Namen des Herrn!
Gesegnet sei das Reich unseres Vaters David, das nun kommt«.
Gesang zur Gabenbereitung
GL 474,1–5 »Wenn wir das Leben teilen wie das täglich Brot«
Gesang zur Kommunion
GL 233,1–4 »O Herr, wenn du kommst, wird die Welt wieder neu«
Dankhymnus/Schlusslied
GL 405,1–3 »Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen«

Vorüberlegungen

Zum Text: Lk 23,35–43 (Evangelium)

Während am Christkönigssonntag im Lesejahr A das Endgericht in den Blick kommt (Mt 25,31–46), verweilen die Evangelien der anderen beiden Jahre bei Jesu Passion. Sie heben jeweils einen Augenblick heraus, in dem das innerste Geheimnis dieses so ganz anderen »Königs« aufleuchtet. Im Lesejahr B ist es der Dialog zwischen Jesus und Pilatus (Joh 18,33b–37), im jetzt zu Ende gehenden Lesejahr C eine von Lukas ausgestaltete Szene unmittelbar vor Jesu Sterben (Lk 23,35–43). In allen Fällen geht es um Neudefinition von »Herrschaft« und »Größe«: Der endzeitliche Richterkönig lässt als einzigen Maßstab die Liebe zum notleidenden Nächsten gelten (Matthäus); das Königtum Jesu baut auf Wahrheit statt auf Gewalt (Johannes); die verbalen Provokationen der »führenden Männer des Volkes«, der Soldaten als Vertreter der römischen Staatsmacht sowie der beiden Verbrecher bringen eine letzte Klarheit (Lukas).

Die »führenden Männer des Volkes Israel« reden weniger mit als über Jesus (»Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias ist«). Hier suchen Leute den Schulterschluss, die sich gegenseitig bestärken wollen in der Überzeugung, dass dieser angebliche »Messias« zu Recht hier hängt. Weil es die Staatsmacht ist, die die Aufschrift über dem Kreuz zu verantworten hat (»Das ist der König der Juden«), formulieren die Soldaten daraus eine Schmähung, die Jesus ebenfalls dazu auffordert, sich selbst zu helfen (»Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!«). Aber auch jetzt reagiert Jesus nicht. Erst als einer der Verbrecher, die mit Jesus zusammen gekreuzigt werden, in den allgemeinen Hohn einstimmt, der zweite Todeskandidat aber sich von ihm distanziert und mit einer ehrlichen Bitte an Jesus herantritt, öffnet dieser seinen Mund. Denn er wird auf das angesprochen, worum es ihm wirklich geht: Nicht sich selbst will er helfen, wie es ihm die Volksführer und die Soldaten nahe legen, sondern anderen, ja allen will er helfen. Auf die Bitte: »Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst«, folgt daher die Verheißung: »Amen, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.«

Keine christliche Auslegung dieses Textes kann heute an der Tatsache vorbeigehen, dass die Kreuzesinschrift (das in der Kunstgeschichte so sehr verbreitete »I.N.R.I«) zugleich eine Verhöhnung des jüdischen Volkes sein sollte. Daher gilt zu registrieren, dass gerade Lukas sehr sensibel nur von »führenden Männern des Volkes« spricht, nicht von »den Juden«, und dass zusammen mit der dumpfen Boshaftigkeit der Soldaten zunächst nur die Ignoranz der religiösen Elite gebrandmarkt wird, nicht aber pauschal eine »ungläubige« Gesamtheit. Aber auch bei den Vertretern des Heidentums und des Verbrechertums kommt es nur noch darauf an, ob Menschen überhaupt etwas von Jesus erwarten. Die Hilfe dieses »Messias« und »Königs« kann jetzt nur noch eschatologisch sein und das »Paradies« öffnen. Das ist keine Flucht, sondern der letzte Machterweis eines Königs, der schon im ersten Kapitel des Lukasevangeliums angekündigt war mit den Worten: »Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben« (Lk 1,33 aus der Verheißung des Engels Gabriel an die Jungfrau Maria).

Predigt

Glanz und Glamour

Als im Jahr 1925 das Christkönigsfest eingeführt wurde, waren Königtum und Adel den Menschen noch sehr nahe; in vielen Ländern war erst wenige Jahre zuvor eine demokratische Verfassung eingeführt worden. Heute ist es eher die Boulevardpresse, die uns den Adel nahe bringt; Könige und Fürstinnen haben mit tatsächlicher Macht nicht mehr viel zu tun – eher schon mit unausrottbaren Träumen, aus deren Stoff Märchen entstehen.

Glanz und ›Glamour‹ gibt es freilich auch anderswo: bei Opernbällen und Galaveranstaltungen, im Showbusiness und auf Filmfestspielen, bei Siegerehrungen und Modeschauen. Ja, es gibt »Schönheitsköniginnen«, »Weinköniginnen«, in manchen Gegenden auch »Hopfen«- und »Bierköniginnen«, bisweilen sogar einen »Fußballkaiser«. Und so stellt sich die Frage, ob sich hinter all dem nicht eine viel grundlegendere Sehnsucht verbirgt, die aus unserem Leben nicht wegzudenken ist.

Vielleicht wollte die Kirche mit dem neuen Fest gerade davon profitieren. Ein »geadelter« Christus sollte die Jugend neu für den Glauben begeistern, vielleicht aber auch der Kirche neuen Glanz verschaffen in Zeiten, in denen das alte Bündnis von Thron und Altar zerbrochen war und die Gesellschaft immer ›weltlicher‹ wurde. Dass ein solches Konzept keineswegs nur rückwärtsgewandt sein muss, zeigt sich daran, dass in Deutschlands düstersten Jahren die Katholiken damit immerhin eine Gegenfigur zum brutalsten aller ›Führer‹ aufzubieten hatten – einen König »nicht von dieser Welt«, wohl aber »in dieser Welt«, mächtig in allen, die an dieses Königtum glauben.

Allerdings steht damit eine Frage im Raum, die heutzutage nicht weniger relevant ist wie damals: Was ist es, was einen Menschen und was eine Gesellschaft »adelt«?

König der Juden?

Befragen wir das Evangelium, das nur ein kurzer Ausschnitt aus einer langen Geschichte ist – der Geschichte Jesu, die in seiner Passion gipfelt. Jesus soll »beseitigt« werden – so lapidar führt uns Lukas in den letzten Akt dieser Geschichte ein (Lk 22,2). Jesus feiert noch sein Abschiedsmahl, er erlebt dann aber sofort den Verrat seines Freundes Judas und die Feigheit seiner übrigen Jünger, er muss vor den ›Hohen Rat‹ und vor Pilatus treten, erlebt sich als Rädchen im heimtückischen Spiel der Mächtigen und lässt sich schließlich wehrlos zur Kreuzigung führen. Die angebrachte Inschrift ist ein letzter Hohn des kaiserlichen Statthalters, der vielleicht nicht einmal in erster Linie ihm, sondern dem jüdischen Volk gilt und natürlich alles andere als ernst gemeint ist: »Das ist der König der Juden!«

Das II. Vatikanische Konzil hat in aller Klarheit ein für alle Mal festgestellt: »Obgleich die jüdischen Obrigkeiten mit ihren Anhängern auf den Tod Christi gedrungen haben, kann man dennoch die Ereignisse seines Leidens weder allen damals lebenden Juden ohne Unterschied noch den heutigen Juden zur Last legen« (Nostra aetate 4). Gerade Lukas scheint sensibler mit dieser Frage umzugehen als andere Evangelisten, weil er nie einfach nur von »den Juden«, sondern immer konkret von den »Hohenpriestern «, von den »Ältesten«, von den »Schriftgelehrten« spricht. Auch jetzt sind es eben nur »die führenden Männer des Volkes«, die Jesus am Kreuz verlachen und ihm ihren Spott entgegenschreien: »Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias ist.«

Sie scheinen vorauszusetzen, dass ein »Messias« seine Stärke dadurch erweist, dass er sich selbst hilft. Darin stimmen sie mit den Vertretern der heidnischen Staatsmacht überein, die auf die von ihr angebrachte Kreuzesinschrift verweisen: »Das ist der König der Juden!« Was so ganz nebenbei eine Verhöhnung jüdischer Identität sein soll, wird von den Soldaten ganz ähnlich interpretiert wie durch die Volksführer: »Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!« Als Römer warten sie nicht auf einen Messias, glauben aber an eine Wahrheit, ohne die kein Königreich Bestand hat: Wer sich selbst nicht zu helfen vermag, wird bald von seinem Thron stürzen!

Das scheint im Übrigen eine noch heute gültige Erkenntnis zu sein. Auch eine Demokratie muss »wehrhaft« bleiben und kann offenbar auf Waffengewalt nicht verzichten. Wenn allerdings diese nicht zu bestreitende Tatsache als Rechtfertigung dafür dient, den Handel mit Waffen am Leben zu halten oder gar noch weiter anzukurbeln, und wenn die Wehrhaftigkeit einen Kreislauf der Gewalt in Gang setzt, der nicht mehr zu stoppen ist – dann sollte Skepsis aufkommen, ob das vorausgesetzte Grundprinzip wirklich schon der Höhepunkt menschlicher Weisheit ist. Jesus jedenfalls zeigt sich auch am Kreuz nicht bereit, den Weg der »Selbsthilfe« zu gehen, den man ihm vorschlägt. Auf die »führenden Männer« seines Volkes reagiert er ebenso wenig wie auf die römischen Soldaten.

Aussicht auf das Paradies

Erst ein Verbrecher, ein »Terrorist« vielleicht, bringt Jesus zum Reden. Vermutlich ist er tief genug in den Sumpf der Gewalt eingetaucht, um Jesus – man stelle sich das nur vor: als Einziger von allen! – verstehen zu können. Allerdings nicht automatisch – denn Lukas stellt zwei Exemplare derselben Gattung gegenüber, die gegensätzliche Entscheidungen fällen. Der eine stimmt in den Spott der Volksvertreter und der Soldaten mit ein, der andere bricht aus dem allgemeinen Wahnsinn aus. Er widerspricht seinem Kumpanen: »Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!« Und er bindet sich stattdessen an den unschuldig Leidenden: »Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst!« Wer so tief gefallen ist wie dieser Mann, erkennt schärfer als andere, schärfer vermutlich auch als wir: Hier, in dieser jämmerlichen und blutigen Szene, nimmt ein neues Reich seinen Anfang und sein König ist schon inthronisiert – daran kann nicht einmal sein Tod etwas ändern. Und so kann Jesus sagen: »Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.« Das heißt: Mit mir wirst du all diesen Terror der Waffen und des angeblich so einzig überzeugenden Systems von Gewalt und Gegenwalt hinter dir lassen. Und wer wie du glaubt, wird ebenfalls das finden, was viele nur noch für ein Märchen aus uralter Zeit halten – das »Paradies«, den »Garten Eden«, den wahren Frieden.

Wir können bei einem solchen Wort nicht übersehen, dass das »Paradies« heute auch als angeblicher Lohn für Terrorakte herhalten muss. Aber was für ein Unterschied: Dort der Lohn für noch mehr Gewalt, noch mehr Blut, noch mehr bitteres Leid, ein Lohn für die Täter – hier die Aussicht auf Hoffnung für die Opfer, die auf Gewalt ein für alle Mal verzichten wollen! Das »Paradies« ist hier kein Ansporn für Selbstmordattentäter, sondern ein Ort, ja ein Zustand der endgültigen Rettung für diejenigen, denen im Leben keine weitere Chance mehr bleibt. Jesus, der sein ganzes Leben lang jeden Spielraum genützt hat, um anderen zu helfen, hilft jetzt diesem Verbrecher und allen, denen keine Zeit und kein Raum mehr bleibt, um hier auf Erden zu leben.

Eine neue Art von Größe

Der große neuzeitliche Denker Blaise Pascal (1623–1662) spricht in einem seiner berühmten Fragmente von drei Arten von »Größe«: Die erste Größe gelte in der Ordnung des »Fleisches«; sie finde sich bei Königen, Reichen oder Feldherren. Die zweite Größe gelte in der Ordnung des »Geistes«; sie finde sich den »Genies«, den großen Denkern also, die mit ihren wissenschaftlichen Einsichten die Bewunderung ihrer Zeitgenossen erringen. Die dritte Größe aber gelte in der Ordnung der »Liebe«; sie finde sich bei Jesus und bei den Heiligen. Jede dieser Ordnungen habe somit ihre Größe und ihren Glanz – wir können auch sagen: ihren königlichen Adel. Und so wie die »Geistesmenschen« nicht nach ihrer »fleischlichen « Größe gemessen werden, so zeichnen sich die »Heiligen« durch einen Adel aus, der weder nach den Maßstäben »fleischlichen« wie nach denen des »geistigen« Erfolges beurteilt werden darf. »Jesus Christus steht ohne Güter und ohne irgendeine Leistung außerhalb der Wissenschaft in seiner eigenen Ordnung der Heiligkeit. Er hat keine Erfindungen erbracht, er hat nicht regiert, aber er war demütig, geduldig, ›heilig, heilig, heilig‹ vor Gott, den Dämonen schrecklich, ohne jegliche Sünde. Oh, mit welch großem Prunk und welch wundersamer Pracht ist er vor die Augen des Herzens getreten, die die Weisheit sehen!« (Vgl. Pascal, Blaise, Pensées – Gedanken. Ediert und kommentiert von Philippe Sellier. Aus dem Französischen übersetzt und mit einer Konkordanz von Sylvia Schiewe, Darmstadt 2016, 193. Das ganze Fragment (hier Nr. 342, in anderen Ausgaben Nr. 308 oder 793) ebd., 192f.)

Hier spricht ein Großer des Geistes, der im Hinblick auf weltliche Macht nicht viel erreicht hat, aber immerhin durch große wissenschaftliche Erfindungen und geniale Ideen glänzen konnte. Wichtiger war ihm jedoch am Ende seines Lebens, den Glanz der dritten Ordnung, der Ordnung der »Liebe«, entdeckt zu haben, der sich allein bei Jesus und seinen Heiligen findet. Dies könnte auch für uns die eigentliche Faszination des Christkönigsfestes am Ende dieses Kirchenjahres werden: den Glanz der Liebe zu entdecken, die in Christus in Erscheinung getreten ist. Nicht den Glanz und Glitter unserer Wohlstandsgesellschaft und der atemberaubenden Innovationen, die Wissenschaft und Technik uns heute noch mehr bieten als in früheren Zeiten. Auch nicht in Waffengewalt, dem Inbegriff weltlicher Größe und Stärke mit der fragwürdigen Fähigkeit, Blut zu vergießen oder auch nur andere unter unsere Kontrolle zu bringen. Sondern den Adel eines Königs, der auch in der Ausweglosigkeit des Kreuzes nicht aufhören kann zu helfen.

Weil dieses Königtum einen Ankerpunkt hat, der jenseits von allem liegt, was uns fasziniert und freut, aber auch ängstigt und plagt, solange wir leben. Daher feiern wird mitten in unserer aus den Fugen geratenen Welt, mitten unter Blut und Tränen, Hass und Krieg, Unmoral und Rücksichtslosigkeit den, der dem Verbrecher das Paradies verheißt, den Sieg der Liebe: Christus, unseren König.

Fürbitten
Wir beten zu Jesus Christus, dem König der kommenden Herrlichkeit:

- Blicke auf die Menschen aller Völker und befreie sie von Gewalt und Hass.
(Christus, höre uns. – Christus, erhöre uns.)
- Schenke der Welt deinen Frieden, der seine Vollendung findet in deinem Reich.
- Lindere die Not der Menschen, die von Krankheit, Einsamkeit und schweren Sorgen bedrückt werden.
- Bewahre alle, die aus irgendeinem Grund herausragende Leistungen vorzuweisen haben und große Anerkennung und Verehrung genießen, vor Überheblichkeit und Verblendung.
- Stärke uns alle im Glauben an dein Wort, in der Hoffnung auf deine Verheißungen und in der Liebe zu dir und zu unserem Mitmenschen.

Denn du, Herr, segnest dein Volk mit Frieden. Dir sei Ehre und Preis mit dem Vater und dem Heiligen Geist, jetzt und in Ewigkeit.
Amen.


Alfons Knoll

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