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»Dienst am Wort«
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Leseprobe 1
Zweiter Fastensonntag
Lesejahr C
Die Versuchung des Glaubens – Mitleiden vor Leidensverdrängung

Beitrag zum Evangelium

Einführung

»Hier ist gut sein« – wer diese fast schon sprichwörtlich gewordene Redewendung benützt, fühlt sich wohl. Er oder sie hat es geschafft. Ein Ziel ist erreicht. Die Runde anlässlich eines Besuches bei Freundinnen und Freunden ist gemütlich. So kann es bleiben. »Hier ist gut sein« – solche Augenblicke möchte man festhalten, die Zeit könnte stehen bleiben. Man wünscht sich, dass man behalten kann, was einem geschenkt wurde – ohne gleich wieder daran erinnert zu werden, dass nicht alle Tage Sonnenschein sein kann und es schon auch wieder anders kommen wird. Vielleicht kennen manche unter uns solche Erfahrungen, in denen wir auch gegenüber Gott ausrufen wollen: »Gott, hier ist gut sein, so möge es bleiben!«

Der heutige Sonntag nimmt uns in eine solche Begebenheit mit, nicht ohne Spannung und Dramatik, und will uns in die zweite Fastenwoche hinein Anstöße und Perspektiven zeigen.

Bußritus und Kyrie-Ruf
In der Stille besinnen wir uns auf das, was wir an Ungelöstem, Belastendem, Trennendem, aus der vergangenen Woche mitbringen, wo wir schuldig geworden sind gegenüber Gott und einem Menschen. Wir besinnen uns auf das, von dem wir spüren, dass wir auf Gnade und Barmherzigkeit angewiesen sind, weil wir uns nicht selbst von dieser Last befreien können.

GL 170/1 und 2 »Lehre uns, Herr, deinen Willen zu tun

Herr Jesus Christus, in dir ist sichtbar, was Gott uns Menschen ist und sein wird.
Herr, erbarme dich.
Herr Jesus Christus, in dir ist offenbar geworden, was für uns bestimmt ist.
Christus, erbarme dich.
Herr Jesus Christus, in dir ist vollendet, woraufhin wir noch unterwegs sind.
Herr, erbarme dich.
Herr Jesus Christus, du bist mitten unter uns. Befreie uns von allem, was uns gefangen und gefesselt hält. Zeige uns Wege in deine österliche Freiheit und dein ewiges Leben. Amen.

Tagesgebet
Lebendiger Gott,
in Jesus hast du uns gezeigt, wer du bist und was du uns Menschen sein willst.
Bestärke uns durch deinen Geist, dass wir uns deinem Wort öffnen, es als Wahrheit unseres Lebens erfassen und durch Taten der Liebe unseren Mitmenschen gegenüber bezeugen.
Darum bitten wir durch Christus unseren Bruder und Herrn.

Schlussgebet
Barmherziger Gott,
dein Wort, das wir gehört, und das Sakrament des Brotes, das wir gefeiert haben, stärke uns auf dem Weg unseres Lebens und schenke uns Vollendung und Erfüllung all dessen, was wir glaubend und hoffend immer nur erahnen können: die Teilhabe an der Herrlichkeit deines Sohnes, die alle Dunkelheit und alles Leiden überwindet.
So beten und bitten wir durch Christus unseren Bruder und Herrn.

Liedvorschläge
Gesang zur Eröffnung
GL 559,1–3 »Mein schönste Zier und Kleinod«
Antwortgesang mit Ruf vor dem Evangelium
GL 557,1–3 »Du höchstes Licht« und GL 561/1 »So spricht der Herr«
Gesang zur Gabenbereitung
GL 614,1–3 »Wohl denen, die da wandeln«
Gesang zur Kommunion
GL 540 »Sei gelobt, Herr Jesus Christ«
Dankhymnus/Schlusslied
GL 264,1–3 »Mein ganzes Herz erhebet dich«

Vorüberlegungen

Zum Text: Lk 9,28b–36 (Evangelium)

Nach der Einheitsübersetzung gliedert sich das Evangelium des Lukas in die Abschnitte:
Das Vorwort / Die Vorgeschichte / Das Wirken Jesu in Galiläa / Auf dem Weg nach Jerusalem / Die letzten Tage in Jerusalem / Das Leiden und die Auferstehung Jesu.

Die Geschichte von der »Verklärung Jesu« stellt im wahrsten Sinne des Wortes den »Höhepunkt« des Wirkens Jesu in Galiläa dar, sie geschieht auf der Höhe des Berges Tabor.

Die Wende kündigt sich an: Jesus, der mit seinen Worten und Taten, seinen Wundern und Heilungen großen Zulauf erhalten hatte, steht sein dramatischer Weg nach Jerusalem bevor – sein Weg ins Leiden und zum Tod am Kreuz. Die Verklärungsgeschichte ist eingebettet zwischen die erste Ankündigung seines Leidens und seiner Auferstehung gegenüber seinen Jüngern (Lk 9,18–22) und dem Bericht von der Heilung eines besessenen Jungens (Lk 9,37–43a), der dann die zweite Ankündigung von Leiden und Auferstehung folgt (Lk 9,43b–45).

Diese Komposition des Evangeliums zum zweiten Fastensonntag zeigt: Die Bestätigung der Sendung Jesu durch die Stimme aus der Wolke »Du bist mein geliebter Sohn« und die darin aufscheinende Klarheit und Klärung dieser Wahrheit kann nur verstanden werden, wenn auch der Weg des Leidens Jesu und sein Mit-leiden mit Not und Elend der Menschen (hier: des besessenen Jungen) mitgeglaubt und mitgegangen wird: »… auf ihn sollt ihr hören.« Das strahlende Licht, das auf die österliche Auferstehung weist, kann nicht gehalten, festgehalten und »sesshaft« gemacht werden. Der Weg, gerade der österliche Weg des Glaubens an den Menschensohn und Menschenbruder Jesus von Nazaret, bleibt ein Weg, der gegangen werden muss und der in die Auseinandersetzung darüber führt, wer dieser Jesus ist, was es heißt, ihm nachzufolgen, wenn dazu leiden und mit-leiden gehören. Der Weg endet nicht »oben«, sondern Jesus nimmt seine Jünger mit hinunter vom Berg, zu den Menschen und ihren Leiden und ihrer Not.

In der Parallel-Geschichte des Markus wird diese Auseinandersetzung ganz heftig geführt, wenn Petrus Jesus Vorwürfe macht, als er sein Leiden ankündigte und Jesus ihn daraufhin schroff zurechtweist. »Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen!« (Mk 8,31–33).

Wer das Leiden und Mit-leiden nicht als Teil der Sendung annehmen und glauben will, ist wie ein »Verführer«. Die Versuchung des Glaubens besteht darin, das Leiden und das Leid zu verdrängen. Der endgültig verklärte Christus aber trägt als der Auferstandene die Wundmale, die unauslöschlichen Merkmale eines Gottes, der sich bis in das Sterben solidarisch erweist mit den Menschen und ihren Leiden und ihrem Sterben. Österlicher Glaube widersteht der Versuchung, dass es gut sei, leidensfrei und mitleidensfrei »oben« zu bleiben. Er stiftet an, Angst, Not und Leiden der Menschen zu teilen, weil sie auch Angst, Not und Leiden der Jüngerinnen und Jünger Jesu sind (Vat. II, Gaudium et spes).

Wer diesem Duktus der vorliegenden Predigt folgen möchte, sollte zu den vorgesehenen Versen aus dem 9. Kapitel des Lukas die Verse 18–22 und die Verse 37–43a mitlesen.

Predigt

Sie erzählen niemand davon …

… und schweigen von dem, was sie gesehen und gehört hatten. Das mutet uns zunächst seltsam an, wo es doch eine so erhellende und erfüllende Erfahrung war. »High« waren sie, Petrus, Jakobus und Johannes, die immer wieder in besonderer Nähe zu Jesus anzutreffen sind. Die er in ganz besondere Situationen mitnimmt, weil er ihnen am ehesten zutraut, dass sie verstehen, wozu er gesandt und beauftragt ist, und die er in ganz enger Weise in seine Nachfolge, auf seinen Weg rief. Aber es deutete sich ja schon an, dass sie ihn noch nicht verstehen konnten, als er ihnen gegenüber zum ersten Mal davon sprach, dass sein Weg ein Weg ist, der ins Leiden und ins Sterben führt. Und erst danach sollte in seiner Auferstehung bestätigt werden, was er den Menschen sagte und tat. Das irritierte und verwirrte sie. Das wollte gar nicht zu dem passen, was sie in seinen Wundern erlebten, wo er immer Leben und Lebendigkeit schenkte und zum Leben anstiftete. Wo er von Gottes Herrschaft und seinem Reich sprach. Wo er deutlich machte, dass er wirklich der Messias, der Gottmit-uns und aller Welt ist.

Jetzt aber, einige Tage später, waren sie in Hochstimmung, hier oben auf dem Berg Tabor, auf dem alten heiligen Berg, auf dem man schon immer Gottes Nähe und seine Herrlichkeit in besonderer Weise spürte. Und dies nicht nur, weil sie hoch auf diesem Berg mit einem faszinierenden Weitblick wie alle Bergsteiger ein Gefühl von Glück und Freiheit verspürten nach der Mühe und Anstrengung des Aufstiegs. Sie waren »high«, weil von ihrem »Bergführer«, ihrem Herrn und Meister Jesus, ein nie gesehener Glanz und eine noch nie so gespürte Kraft, Klarheit und Energie ausströmte, die sich auch auf sie übertrug. Petrus, wie immer impulsiv, spricht aus seinem Herzen und Bauch heraus, was die anderen nicht zu sagen wagten: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. So soll es bleiben. Das wollen wir nicht mehr hergeben. Hier ist gut sein, da bauen wir Hütten und bewahren das auf, was sich jetzt ereignet hat. Denn jetzt steht eindeutig fest, was drunten im Alltag immer wieder fraglich und in Frage gestellt war: Die einen denken so, die anderen so über ihren Herrn, die einen glauben dies und andere jenes von ihm. Sie aber haben es gehört und gesehen und bekennen: Er ist der von Gott selbst bestätigte Gottesund Menschensohn. In ihm ist Gottes Herrlichkeit wirklich in der Welt erschienen. In seinen Worten spricht Gott sich selbst aus. In seinen Taten scheint auf, was Gott ist und was er den Menschen sein will: Rettung und Heil, Licht in der Dunkelheit und Sinn in allen Fragen. Jetzt sind die Nebel der Zweifel gelichtet, jetzt ist nicht mehr verborgen, was wie ein dunkles Geheimnis erschien: Gott und Mensch sind in verklärter Klarheit verbunden, der Himmel ist offen über der Welt und den Menschen, er ist greifbar nah und Gott bekennt sich zu seinem Sohn, der der Menschen Bruder ist. Deshalb: Es ist gut, dass wir hier sind und das erleben und erfahren dürfen. Wir, die auserwählten Freunde. Deshalb: lieber nicht darüber reden; wer es nicht selbst gesehen hat, würde es doch nicht glauben. Und auch für sie war da ja auch noch dieses Wort, das sie nicht vergessen hatten und das immer noch in ihnen rumorte: Der Menschensohn muss vieles erleiden … Aber jetzt war erst einmal Verklärung, heile und heilige Stunde. Hier ist gut sein.

Aber schon einen Tag später …

… brechen die Zweifel wieder auf. Sie dürfen nicht oben bleiben. Es kann noch nicht festgehalten werden, was noch nicht vollendet ist. Die Bergerfahrung, das, was sie außerhalb und oberhalb der Tiefen und Nöte des eigenen Lebens erlebt hatten, ist noch nicht das Ende und Ziel des Weges ihres Meisters und damit noch nicht Ende und Ziel des Weges der Jüngerinnen und Jünger Jesu. Mit ihm müssen sie herunter und die nächste Station wird Jerusalem sein. Dort stehen Verurteilung, Verspottung, Leiden und Sterben am Kreuz für Jesus bereit. Dort werden die engsten Vertrauten an ihm und seinem Weg irrewerden. Dort steht noch einmal alles in Frage, was auf dem Berg so klar und eindeutig war. Dort muss sich noch einmal bewähren und bewahrheiten, dass Jesus in die Welt gekommen ist, um mitleidend und mitsterbend mit denen zu sein, denen das Leben genommen wurde und die nach dem Leben suchen und fragen.

Und wie eine Vorankündigung dieser Wegrichtung …


… trifft Jesus mit seinen Jüngern einen von einem bösen Geist besessenen Jungen und seinen Vater inmitten einer großen Menschenmenge. Jesus sieht diesen leidenden Menschen und tritt dem Bösen und dem Leiden entgegen. Er begibt sich mitten hinein in die Auseinandersetzung von Leben und Tod, von Krankheit und Heil, von Hoffnung und Verzweiflung. Er lässt sich berühren von dem Schicksal dieses leidenden Menschen, berührt ihn und heilt ihn. Er sagt, wieder einmal, den Vorboten des Todes den Kampf an, schafft Leben in der Verzweiflung. Er schenkt dem vom Tod Gezeichneten neue Lebensperspektive und holt ihn in die Gemeinschaft der Lebenden zurück. Tabor, die wunderbare Heilserfahrung, wollte bei den Jüngern ausblenden, was für die Sendung Jesu unaufgebbar verknüpft und verbunden ist und bleiben muss: An ihn und seine heilende und befreiende Botschaft glauben kann nur der, der mit ihm ins Leiden und Sterben geht, den Verlassenen und am Leben Leidenden und Sterbenden Leben spendende Nähe schenkt. Herunter vom Berg geht der Weg, ausgestattet mit der Gewissheit, dass es so Gottes Absicht ist, bestärkt mit der Erfahrung, dass wer von Gottes heilendem Licht erfüllt ist, dem Dunkel entgegentreten und es erhellen kann. Vom Berg der Gotteserfahrung und Gottesbegegnung her, an ihn gebunden und in ihm verwurzelt, in sein Licht eingetaucht, taucht Jesus bei den Menschen auf, damit sie Leben haben und es in Fülle haben.

Tabor

Vom Ort der geistlichen Bestärkung und Vergewisserung seines Auftrags als Gottessohn und Menschenbruder geht Jesus zu den Menschen, denen er Heilung, Versöhnung und Leben schenkt. Jesus sucht nicht das Unheil und beschwört die unheilen Situationen nicht herauf, geschweige denn, dass er sie verharmlosen würde. Aber er verdrängt sie nicht. Er stellt sich ihnen und der Auseinandersetzung mit ihnen. Jesus deckt die Ängste, Nöte und Leiden der Menschen auf und schreibt die von ihnen gezeichneten Menschen nicht ab. Er bleibt empfindlich gegenüber seinen Schwestern und Brüdern und leidet mit ihnen. Dieser Weg Jesu wird der Weg seiner Jüngerinnen und Jünger sein. Es ist kein leichter und einfacher Weg. Er kann eine echte Kreuzeslast sein. »Wer in Gott verwurzelt ist, nimmt Anteil am Mitleiden Gottes mit den Leidenden« (P. M. Zulehner). Die Jünger waren in der Versuchung, für sich festhalten zu wollen, was ihnen auf dem Berg der Verklärung widerfahren war und sie den Belastungen durch Leiden und Sterben enthob, und dafür in gutem Glauben auszublenden, was tagtäglich Realität der Menschen ist: niedergedrückt und belastet zu sein von Kreuzen in Krankheiten, Schmerzen und Leiden. Jesu Osterweg geht aber gerade nicht am Leiden und am Sterben vorbei. Österliches, befreites und geheiltes Aufatmen und zum Leben Kommen geschieht dort, wo aus der Erfahrung der Begegnung mit dem lebendigen Gott, aus der Bestärkung mit der Gewissheit seines Leben spendenden Lichtes Menschen, die mit Leiden und vom Tod gezeichnet sind, Leben zugesprochen und für ihr Leben eingetreten wird. Glaube in der Nachfolge Jesu verdrängt nicht Leiden und Sterben im Leben der Menschen, sondern begibt sich in den österlichen Lebenskampf, in der Hoffnung, dass das Leben stärker ist als der Tod.

Der Weg der österlichen Bußzeit …

… kann für uns zum Tabor-Weg werden – hinauf in die Stille und die Vergewisserung der bestärkenden Nähe Gottes, um wieder hinunterzusteigen in die solidarische und mitleidende Begegnung und Berührung mit denen, die in und unter ihrem Leben leiden. Und um auch in den eigenen Leiden bestärkt zu werden, dass wir in ihnen nicht gott-verlassen sind, weil Gott in Jesus gezeigt hat, dass er ein mitleidender Gott ist. Ein Gott, der von sich sagt: Ich habe das Elend und das Leid meines Volkes gesehen und gehört. Ich bin ihr Gott. Ein Gott, der uns in Jesus zeigt, dass er uns Leben schenken wird. Und der auf dem Berg Tabor aus der Wolke spricht: Auf ihn sollt ihr hören.

Übung für die zweite Fastenwoche

Evangelium: Lk 9,28b–36

Zum Üben
Ich nehme mir Zeit für eine Tabor-Erfahrung (einmal in dieser Woche oder jeden Tag) in der Stille: Was möchte ich in meinem Glauben festhalten? Was will ich mir nicht nehmen lassen? Was verschafft mir Klarheit?
Und:
Ich nehme einen Menschen in den Blick, dem ich in dieser Woche etwas Licht, Trost und Zuversicht schenken kann – vielleicht auch so, dass ich ihn und seine Situation in mein tägliches Gebet einschließe.

Zum Beten und Nachdenken


Verklärung

Dem Glück eine Hütte bauen
Hoch oben im Licht
Fern vom Ballast des Alltags
Nur du und ich
Und Menschen meiner Liebe
Vorweggenommen
In ein Haus aus Licht
Auferstehung. Jetzt.

Nein, sagst du.
Noch bist du nicht
Zu Ende erschaffen.
Noch musst du unter den Meisel
Für dein unverwechselbares Profil.
Geh zurück ins Tal.
Eine Wegstrecke liegt noch vor dir.
Bau an den Wegrändern
Meinem Wort eine Hütte.
Schlag Glückslichtungen
Für die Heimatlosen.
Das Licht, das du spendest,
das Glück, das du gibst,
wird dir zu Glück und Licht:
Auferstehung.

Hildegard Nies

Fürbitten
Im Vertrauen auf Jesu heilende und befreiende Nähe bitten wir:

– Für alle, die leitende Verantwortung tragen für ein gerechtes und friedvolles Zusammenleben der Menschen weltweit.
– Für alle, die keinen Ausweg sehen in den Belastungen und Zwängen ihres Lebens.
– Für alle, die in ihrer Krankheit und ihren Schmerzen Hoffnung und Glaube an ihr Leben verloren haben.
– Für alle, die beratend und begleitend beruflich und ehrenamtlich für andere da sind und so Licht in ihr Leben bringen.
– Für alle, die um einen geliebten Menschen trauern und am Sinn ihres Lebens zweifeln.

Herr Jesus Christus, in dir ist uns Gottes menschenfreundliche Zuneigung aufgestrahlt. Dein Licht erhelle unsere Wege. Dir sei Lob und Ehre, heute und in Ewigkeit. Amen.

Wolfgang Tripp

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