Dienst am Wort – Startseite
Startseite » Archiv » Ausgabe 2/2012 » Leseprobe 1
Titelcover der archivierte Ausgabe 2/2012 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
»Dienst am Wort«
Herausgeber
Leseprobe 1
Dritter Fastensonntag
Lesejahr B
Wende-Zeit: Durch Jesus Christus, Gottes herausfordernde Gegenwart

Beitrag zum Evangelium


Einführung und Bußbesinnung
Jesus Christus, der die Mitte unserer Gemeinde ist, die lebendige Gegenwart unseres Gottes – er sei mit euch.
Dieser Sonntag, der dritte der österlichen Bußzeit, will für uns ein weiterer Markstein auf dem Weg zum Osterfest sein, ein weiterer Rüsttag für die große Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi.
Wir sind nicht hier, weil wir eine Pflicht absolvieren; nicht weil die Gebräuche und das Ritual unserer Glaubensgemeinschaft es so von uns fordern.
Wir sind hier, weil wir Jesus Christus begegnen wollen, weil wir ihn wichtig nehmen als den Boten und Sachwalter Gottes, als den »Heiligen«, der unser Leben erneuern, wandeln, heilen und heiligen will und kann.
Doch gerade wenn uns Jesus Christus vor Augen tritt, merken wir, wie unentschieden, blass und arm an Konturen unser Leben als Christinnen und Christen ist. Insofern wird die Begegnung mit ihm für uns zu einer Stunde der Herausforderung, der Umkehr und der Wende.
Auch wenn es schmerzlich ist: Stehen wir deswegen zu den unguten Erfahrungen in der zurückliegenden Woche! Bedenken wir, wo uns der Alltag nicht so gut gelungen ist; wo wir Verletzungen erlitten und ausgeteilt haben; wo wir die Chancen und Möglichkeiten des Lebens verpasst haben. Wir bleiben einen Moment in der Stille.
Wir bringen unser Leben im gemeinsamen Lied vor Gott:

GL 163 »Aus tiefer Not schrei ich zu dir«

Kyrie-Ruf
Herr Jesus Christus, du bist von Gott zu uns Menschen gekommen. So wichtig nimmst du uns.
Herr, erbarme dich.
Du sprichst zu uns im Namen deines Vaters. Dein Wort zeigt uns Wege des Lebens.
Christus, erbarme dich.
In dir begegnen wir dem lebendigen Gott. Da kann unser Leben neu werden.
Herr, erbarme dich.
Herr Jesus Christus, lass uns in der Begegnung mit dir neu aufbrechen. Und wo es nötig ist: Befähige uns zur Umkehr. Dann wird unser Leben zum Lobpreis deines Vaters und zum Zeugnis für dich.

Tagesgebet
Herr und Gott,
in Treue bist du uns zugewandt. Du willst, dass unser Leben gelingt. Und so bist du uns entgegengekommen in Jesus Christus. In ihm rufst du uns zur Umkehr. In ihm eröffnest du uns die Chance, unser Leben neu zu ordnen.
Mach uns bereit, deine Stimme zu hören, und bewege unser Herz, Jesus Christus zu folgen, den du gesandt hast und der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt in Ewigkeit.

Liedvorschläge
Gesang zur Eröffnung/Bußlied
GL 163,1–2.4 »Aus tiefer Not schrei ich zu dir«
Antwortgesang mit Ruf vor dem Evangelium
GL 714/1 »Herr, du hast Worte ewigen Lebens« mit 714/2 (Psalm 19) und GL 173/1 »Lob sei dir, Herr«, dazu Vers aus Joh 3,16 (Kantorenbuch zum Gotteslob: 155,5)
Gesang zur Gabenbereitung
GL 183 »Wer leben will wie Gott auf dieser Erde«
Gesang zur Kommunion
GL 289 »Herr, deine Güt ist unbegrenzt«
Dankhymnus/Schlusslied
GL 553 »Du, König auf dem Kreuzesthron«

Vorüberlegungen
Zum Text: Joh 2,13–25 (Evangelium)

Jesus tritt mit seinem herausfordernden Zeichen der Tempelreinigung in die Fußstapfen der alttestamentlichen Prophetengestalten. Sein Wirken erinnert unwillkürlich an die Tempelkritik des Jeremia (Jer 7,1–7).
Während die Synoptiker das Zeichen der Tempelreinigung ans Ende des Weges Jesu stellen und es der Passionsgeschichte zuordnen, gibt ihr Johannes einen Platz ganz zu Beginn des Wirkens Jesu. So bekommt es eine besonders programmatische Bedeutung.
Jesu Angriff gilt dabei nicht den Auswüchsen und Missbräuchen des Tempelkults, sondern dem bestehenden Tempelkult selbst. Denn der Handel im Vorhof des Tempels war gültig und auch nötig. Die Diasporajuden beispielsweise hätten die Tiere für das Opfer ja nicht mitbringen können. Sie mussten sich im Vorhof des Tempels opfertaugliche Tiere kaufen. Es brauchte dazu natürlich auch das Wechselgeschäft, weil im Tempelbezirk ja nicht das profane, unreine Geld gelten konnte: Der Handel war also ganz im Interesse der hochheiligen Tempelinstitution.
Die »Juden« nehmen die gewaltige Herausforderung wahr, die im Zeichen Jesu liegt, und fragen folgerichtig nach seiner Legitimation (Joh 2,18). Doch Jesu Antwort bleibt verschleiert und verschlüsselt. Sie ist erst von Ostern her und im Glauben zu verstehen (Joh 2,22).
In allem kommt die Wende deutlich in den Blick, die mit dem Kommen Jesu gegeben ist: An die Stelle des Tempels tritt der verherrlichte Gekreuzigte. An die Stelle des Opferkultes tritt Jesu Eifer für die Sache Gottes, der Eifer seiner hingebungsvollen Liebe. An die Stelle des jüdischen Paschafestes tritt das christliche Osterfest. An die Stelle der äußeren Leistung tritt die Anbetung im Geist und in der Wahrheit, wie es später im Gespräch mit der Samariterin heißen wird (Joh 4,23).
Zur Wende sind und bleiben wir durch diesen Evangelienabschnitt herausgefordert: Zur entschlossenen Hinwendung zu Jesus Christus – für uns als einzelne Christen; zur entschiedenen Nachfolge in den Fußstapfen Jesu Christi – auch durch den Tod hindurch, der verheißenen Herrlichkeit entgegen; zu einer Lebenshaltung, die nicht auf eigene Leistungen pocht, sondern alles voll Vertrauen von der Barmherzigkeit Gottes erwartet. Die Herausforderung zur Wende gilt ebenso der sich selbst feiernden, um sich selbst kreisenden, sich selbst verabsolutierenden Kirche, hin zur Abkehr vom bloßen Kultbetrieb, hin zur Sammlung um die entscheidende Mitte – den Herrn der Kirche, Jesus Christus.

Predigt

Ein schwieriges Kapitel: Wir sind so veränderungsresistent

Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: »Sie haben sich gar nicht verändert!« »Oh!« sagte Herr K. und erbleichte.
Bertolt Brecht hat mit seinem bekannten Wort auf den Punkt gebracht, was wir uns alle – aus gutem Grund – immer wieder kritisch fragen müssen: Wie steht es um unsere Fähigkeit, uns zu verändern, weiter zu reifen, zu wachsen? Sehen wir es als Lob, wenn einer zu uns sagt: Du hast dich gar nicht verändert? Oder fühlen wir es als eine schmerzhafte Infragestellung?
Ich selbst bin immer wieder sehr ernüchtert, wenn ich erlebe, wie wenig meine eigenen Anläufe der Veränderung gelingen: in meinem Lebensstil, in meinen Tagesabläufen, in meinem Grundverhalten, in den Bahnen meines Denkens und Fühlens. Oft gewollt: eine Wende! Aber: selten erreicht.
Und wie festgefahren sind auch die anderen! Bei lieben, alten Freunden erlebe ich es oft: Sie haben auch nach vielen Jahren noch immer dieselben alten »Macken«. Das beobachte ich manchmal belustigt, manchmal auch traurig.

Jesus Christus: Die große Herausforderung zur Wende

Veränderung, Wandel – dazu fordert Jesus heute im Evangelium heraus. Und zwar voller Eifer – wie es da heißt! Also nicht sacht und behutsam, sondern kraftvoll, in der alten Tradition der Propheten! Provozierend, mit dem Strick in der Hand. Eine radikale Handlung ist sein Auftritt im Tempel von Jerusalem. Wie haben wir das zu verstehen, was da im Evangelium abläuft?
Jesus steht nicht nur auf gegen ein paar Auswüchse des Tempelbetriebs. Er stellt das Opfergeschehen und den Tempelbetrieb als Ganzes in Frage. Er stört den offiziellen Opferkult. Er vergreift sich an etwas Heiligem. Denn für das damalige religiöse Verständnis des jüdischen Volkes war es ganz berechtigt und gut, dass im Vorhof des Tempels Opfertiere ausgesucht, ge- und verkauft wurden. Es war ganz normal, dass dort Verkaufsstände und Wechseltische herumstanden. Ohne diese Geschäfte hätte es keinen Opferkult gegeben! Das war alles einfach nötig. Daher waren auch alle so geschockt über das plötzliche Dreinschlagen des Wanderpredigers Jesus. Die jüdischen Tempelbehörden tun denn auch das, was das Normalste von der Welt war: Sie stellen Jesus zur Rede und fragen nach seiner Legitimation.

Was will Jesus mit seiner Demonstration zum Ausdruck bringen? Welches ist seine Zumutung? Welches seine Herausforderung?
Jesus will sagen: »Wie die Tische umstürzen, kann auch dieser Tempel ruhig einstürzen und zusammenbrechen Es braucht ihn nicht mehr als den Ort der Gegenwart Gottes. Denn ich selbst«, so sagt Jesus, »bin der lebendige Tempel. Ich selbst bin der Ort, wo Gott zu finden ist. Künftig sollt ihr, wenn es um Gottesverehrung geht, auf mich schauen – und nicht auf den Tempel!«
Und das ist wahrhaftig eine Wende: Künftig geht es nicht mehr um das, was Menschen Gott als unsere Opfergabe anbieten, um ihn gnädig zu stimmen, sondern es geht allein um Gottes Gnade, die Leben schenkt, auch über den Tod hinaus – einfach umsonst! Künftig begründen nicht die vielen Opfer im Tempel die Erlösung, sondern Jesu Lebensopfer, seine Lebenshingabe bis zum Letzten und Äußersten! Künftig sollen nicht mehr die Rituale, die altüberlieferten Formen und Gesetze das Wichtigste sein, sondern Jesu Eifer, also die Herzlichkeit, die Liebe, die liebende Zuwendung und Versöhnungsbereitschaft, das, was in ihm von Gott her aufleuchtet, und wozu er uns einlädt.
Nur ganz ungenügend können wir uns vorstellen, wie sehr die Zeichenhandlung Jesu die Juden seiner Zeit herausfordert! Wie gotteslästerlich sein Anspruch: Er steht gegen den Tempel auf! Er löst ihn ab! Er setzt an seine Stelle einen neuen Tempel, ein neues Zeichen der Gegenwart Gottes: Sich selbst. Und zugleich: Welche Herausforderung zur Wende, zur Veränderung für alle, die ihm begegnen!

Und darum jetzt: Unsere Wende

Die Herausforderung Jesu trifft die Juden damals! Aber sie reicht weiter. Im Zeichen Jesu steckt ein göttlicher Anspruch auch an uns. Wir sind herausgefordert zu einer Veränderung, die tief eingreift in unsere Glaubenshaltung und unser Lebensgestaltung.
Worin diese Veränderung besteht? Endgültig vorbei ist es, Gott gleichsam ein Geschäft anzubieten, indem wir ihm unsere guten Taten und Leistungen, unsere langen und intensiven Gebete vorrechnen. Neu ist: Wir können vor Gott nur einfach hintreten mit unseren leeren Händen, unserer Dürftigkeit und unserer Geschöpflichkeit bewusst. Wir können nur in die Knie gehen – vor ihm: demütig, dankbar, vertrauend. Das fordert heraus, aber das entlastet auch.
Endgültig vorbei ist es, dass wir uns ständig »unseren« Gott zurechtbasteln, wie wir ihn brauchen können. Jetzt ist für uns die Zeit, dass wir uns immer neu von Jesus Christus hinführen lassen, zu dem Leben schenkenden und Leben schaffenden Gott, dem unser Leben und Wohl am Herzen liegt, dessen Wille aber auch immer unverfügbares Geheimnis bleibt.
Endgültig vorbei ist die Haltung, einfach auf unsere gewohnten Rituale zu setzen, auf die hieb- und stichfesten theologischen Formeln, auf die heiligen Ordnungen, auf unser kirchliches Insiderwissen und unsere Rechtgläubigkeit, auf unseren »Tempel« sozusagen. Jetzt liegt es an uns, die Begegnung mit Jesus Christus zu suchen, die Beziehung zu ihm, um uns von ihm berühren, uns von seinem Eifer für die Sache Gottes anstecken zu lassen, von seinem Geist, der uns weiter, herzlicher, zarter, mitfühlender, empfindsamer, wacher sein lässt; auch wacher auch für die sozialen Fragen und für die politischen Zusammenhänge, die so oft das Leben der Menschen verkürzen und verderben.
Endgültig vorbei ist es damit, dass wir uns damit zufrieden geben, dass unsere Kirche einfach einmal geschichtlich so geworden ist, wie sie ist, dass wir ihre Verkrustungen und Versteinerungen stillschweigend in Kauf nehmen. Herausgefordert sind wir, dass wir unser Leiden an der Kirche in uns zulassen, dass wir deutlich aussprechen, wo die Kirche nach unserem Empfinden krank ist, und dass wir entschiedener an der ständigen »Tempelreinigung« in ihr arbeiten – immer im Blick auf Jesus Christus und von seinem Eifer angespornt.
Ja, wahrhaftig: Wenn wir in Jesus Christus den neuen Tempel sehen, die ganz neue Gegenwart Gottes für uns in unserer Zeit, die befreit und ermutigt, dann verändert sich unser Leben. Und das reicht bis tief hinein.
Es bleibt dabei: Dass sich in unserem Leben wirklich etwas verändert, dass etwas in uns wirklich neu wird, kommt oft nur zaghaft zustande. Wir sind sehr veränderungsresistent. Die Begegnung mit Jesus Christus ist eine Chance, uns von ihm ansprechen und herausfordern zu lassen. Von Gottes leibhaftigem Entgegenkommen in ihm! Die österliche Bußzeit führt uns zu ihm hin. Lassen wir uns von ihm und seinem Eifer für die Sache Gottes packen. Die Zeit der Wende ist da.

Übung für die dritte Fastenwoche

Evangelium: Joh 2,13–25

Übung
Die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr und des neuen Anfangs. Das nehmen wir uns immer wieder vor. Wir erleben allerdings auch, dass wir oft hinter unseren großen Vorsätzen zurückbleiben. Es gibt ein bekanntes Wort Papst Johannes XXIII., das dieser Erfahrung Rechnung trägt, aber doch Mut zuspricht zu den kleinen Schritten, die jeden Tag möglich sind. Sein Wort beginnt jeweils mit dem Satz: Nur für heute will ich …
Das Wort lädt dazu ein, eben die kleinen Schritte zu tun, die uns möglich sind. Es entlastet aber auch und bewahrt vor Überforderung. Nehmen Sie in dieser Woche die folgenden Impulse mit auf den Weg. Versuchen Sie täglich einen kleinen Schritt der »Wende« wahrzumachen, nach dem Motto: Nur für heute will ich …:

Nur für heute will ich mir immer wieder vor Augen stellen, wie sehr ich von Gott beschenkt bin – in der Natur, die mich umgibt, in den Menschen, denen ich begegne, in den Kräften an Leib und Seele, die mir zur Verfügung stehen. Ich will – eben heute – ganz bewusst für das Geschenk meines Lebens dankbar sein.
Nur für heute will ich mich mit Jesus auf den Weg machen: Ich suche mir ein Wort Jesu aus, das mich ermutigt, und auch ein Wort, das mich herausfordert. Ich will beide Worte für heute in meinem Herzen tragen.
Nur für heute will ich mir vornehmen, gerade für die Menschen offen zu sein, mit denen ich mich schwer tue. Ich nehme mir einen solchen Menschen ganz besonders vor: ihm entgegengehen oder ihn wenigstens in meinen guten Gedanken und in meinem Gebet bewahren. Nur für heute …

Gebet
Herr, Gott, im Lichte Jesu, deines Sohnes, sehen wir die Sünde dieser Welt. Seit er gekommen ist, um für uns deine Barmherzigkeit zu sein, ermessen wir, wie hart und gnadenlos wir miteinander leben. Wir bitten dich, erneuere uns nach seinem Beispiel, auf ihn hin; dass wir nicht länger Böses mit Bösem vergelten, sondern Frieden stiften und die Wahrheit tun heute und alle Tage, die wir noch leben dürfen.
(Nach: Huub Oosterhuis, Mitten unter uns, Wien 1982)

Fürbitten
Herr Jesus Christus, du offenbare Liebe Gottes, du Hoffnung der Welt und der Menschen, höre auf uns, wenn wir uns mit unseren Bitten an dich wenden:

- Für alle Glieder unserer Kirche und Gemeinde: dass dein Wort und Zeugnis uns zuinnerst berührt und uns zur Umkehr führt und zu neuen Anfängen herausfordert.
- Für alle, die, die in der Leitung unserer Kirche Verantwortung übernommen haben: dass sie nicht die Rolle der Tempelhüter übernehmen, sondern die Glaubenden zum Aufbrechen ermutigen und die Suchenden zum gemeinsamen Weg einladen.
- Für die Menschen jüdischen Glaubens: dass sie auf ihrem eigenen Glaubensweg dem lebendigen Gott begegnen und dass sie sich von Gottes Stimme berühren lassen.
- Für unsere Lebenswelt, die durch die Gedankenlosigkeit der Menschen und den Egoismus der Völker bedroht ist: dass bei uns die Einsicht wächst, wie sehr die Bewahrung der Schöpfung unsere deutliche Umkehr braucht.

Herr Jesus Christus, wir rufen zu dir: Höre uns! Sei bei uns jetzt in dieser Feier des Mahles. Sei bei uns als der lebendige, Leben stiftende, österliche Herr und lass uns mit dir das Leben finden. Der du lebst und wirkst in alle Ewigkeit. Amen.

Wolfgang Schrenk

Zurück zur Startseite

pastoral.de


Das bewährte
BasisProgramm
auf CD-ROM


pastoral.de - BasisProgramm

oder

Die
Web-Plattform
im Browser


pastoral.de - Web-Plattform

Vergleichen Sie hier


Dienst am Wort
Telefon: +49 (0) 711 44 06-134 · Fax: +49 (0) 711 44 06-138
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum